Fußbodenheizung einfräsen in vorhandene Estriche

Nachrüstung im Bestandsbau

Ihr Partner für die Nachrüstung einer Warmwasser-Fußbodenheizung eingefräst im vorhandenen Estrich. Im Gegensatz zu dünnschichtigen Fußbodenheizungssystemen mit geringer Aufbauhöhe, hat die eingefräste Fußbodenheizung überhaupt keine Aufbauhöhe im Bestandsestrich und ist daher ideal bei der Renovierung/ Sanierung im Altbau.

Denkbar einfache und kundenfreundliche Lösung

Fußbodenheizungen können schnell, einfach und wirtschaftlich installiert werden. Die Fräsung erfolgt nahezu staubfrei. Die Nuten für die Heizschlangen passgenau in den vorhandenen Zement-, Anhydrid, oder Trockenestrich gefräst. Der anfallende Schleifstaub wird dank des integrierten Industriestaubsaugers direkt abgesaugt. Anschließend erfolgt die Rohrverlegung in das entstandene Rillenmuster.

Die Lieferung und anschlussfertige Montage des Heizkreisverteilers inklusive Anschluss an die vorhandenen Anbindeleitungen sowie optional eine komfortable drahtlose Einzelraumregelung runden unseren Service ab. Die Installation der eingefrästen Fußbodnheizung ist so in Wohnungen oder Einfamilienhäusern in aller Regel an nur einem Tag fertiggestellt.

Voraussetzungen für eine eingefräste Fußbodenheizung

Boden muss glatt und eben sein, ggf. ist nach der Entfernung von Fliesen der Boden vorher auszugleichen. Die Anbindeleitungen zum Anschluss des Heizkreisverteilers müssen bei Komplettinstallation vorhanden sein oder werden durch uns installiert. Notwendige Wand/ Deckendurchbrüche müssen vorhanden sein.

Nahezu für alle Böden

Zum Fräsen eignen sich nahezu alle Estriche. Voraussetzung für das Fräsen der Fußbodenheizung ist eine Mindeststärke des Estrichs von 4 cm. Der Clou: Es entstehen dabei keine aufwändigen Nacharbeiten. Nach der Installation kann der Boden direkt vom Fliesen- bzw. Bodenleger gespachtelt und belegt werden. Bei einem Fliesenbelag ist das Verspachteln der Rohre sogar in einem Arbeitsschritt mit dem Auftragen des Flexkleber Mörtelbettes möglich.